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Herzlich willkommen bei Szenenpraxis!

Ein Angebot für Supervision, Beratung und Psychodrama

Beziehungen mit ihren Kontexten differenziert wahrzunehmen, sie neu zu verstehen, kreativ zu erproben, um sie angemessen und kompetenter gestalten zu können, darum geht es in den auf dieser Website vorgestellten Angeboten. 

Dafür gibt es ab Mitte Mai 2025 nun auch einen attraktiven Ort im östlichen Ringgebiet Braunschweigs, und zwar im Hopfengarten 2.

Bei Interesse kontaktieren Sie mich gerne telefonisch über 0531/29060457 oder schreiben Sie mir eine Mail an info(at)szenenpraxis.de.

Informationen zu meinen einzelnen Angeboten, zu mir und meinem Ansatz des Arbeitens finden Sie auf den Unterseite dieser Website. Eine Menue-Übersicht gibt es dazu HIER.

Momentan ist die Arbeit an dieser Website noch nicht ganz abgeschlossen. Unter anderem konkrete  Kurse und Preise werden in Kürze ergänzt.

Warum “Szenenpraxis”?

Szenen finden sich nicht nur im Theater mit ausgefeiltem Bühnenbild und einstudierter bedeutungsvoller Handlung. 

Ob in der beruflichen Arbeitswelt, der Familie, beim Sport, beim Musizieren  oder bei anderen Aktivitäten erleben Menschen im Hier und Jetzt szenisch Ereignisse, die im Gedächtnis bleiben und Wirkung entfalten. Erinnerte Szenen können ebenso befreien, Glücksgefühle produzieren wie verstören, verärgern oder betrüben. Manchmal scheinen Sie sich ungewollt in bestimmten Arrangements immer und immer wieder zu wiederholen. 

Szenen sind für mich Zusammenhänge, die von Subjekten an konkreten Orten und zu konkreter Zeit als ein bedeutungsvolles Geschehen und Sein erlebt werden. Es sind Beziehungen von Dingen und Lebewesen, die sich in einer bestimmten Qualität, also mit bestimmten Eigenschaften zeigen und mehr oder weniger bewusst vom Subjekt gedeutet werden. Bildliche Vorstellungen von solchen Szenen lernen wir als Kinder und wenden Sie an, etwa wenn wir etwas als Idylle, als Kampf oder als festlich wahrnehmen.

Der Erfinder des Psychodramas, Jacob Levy Moreno (1889-1974), hat sich sowohl vom freien Spiel von Kindern als auch von Formen des spontanen Theaters inspirieren lassen. Er hat ein Verfahren entwickelt, mit dem es möglich ist, in spontaner und kreativ-spielerischer Weise erfahrene oder auch nur vorgestellte Szenen auf eine gruppeninterne Bühne zu bringen, sie neu, aber anders zu erleben und in ihnen zu handeln.  Damit dies in geeigneter, also etwa wohltuender, erhellender, befreiender oder inspirierender Weise geschehen kann, stehen heute vielfältige psychodramatische Techniken und Arragements zur Verfügung, die in Bezug zu wissenschaftlich ausgearbeiteten Konzepten stehen. 

Warum psychodramatische und systemische Ansätze sich besonders gut miteinander verbinden lassen, erfahren Sie hier demnächst.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neues Schnupperkursangebot

"Alltagsträume"

Mehr dazu in der Spalte “Kursangebot”.